»40 Grad ist kein zu bejubelnder Hitzerekord, sondern eine Warnung!«

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Mit Temperaturen von bis zu 40 Grad Celsius hat die Hitze am Mittwoch (2. Juli) ihren Höhepunkt erreicht. Auch in weiteren europäischen Ländern machen Extremtemperaturen den Menschen zu schaffen.

In Spanien und Österreich, wo zudem Unwetter wüten, wurden laut Expert*innen Hitzerekorde übertroffen. Großbritannien meldete den heißesten Tag des Jahres, und in Frankreich gelten in großen Teilen des Landes Hitzewarnungen. Auch Greenpeace warnt vor den aktuell hohen Temperaturen und davor, dass diese künftig im Zuge des Klimawandels immer häufiger werden könnten.»Monatliche Hitzerekorde auf der ganzen Welt treten heute fünfmal häufiger auf, als es bei einem stabilen Klima der Fall wäre«, wird dazu Stefan Rahmsdorf, Co-Leiter der Abteilung Erdsystemanalyse, von Greenpeace zitiert.

In den letzten Jahren haben Hitzewellen und Dürreperioden in Deutschland sowohl an Häufigkeit als auch an Intensität zugenommen. Diese extremen Wetterbedingungen stellen nicht nur eine Herausforderung für die Umwelt dar, sondern beeinflussen auch die Gesundheit der Bevölkerung, die Landwirtschaft und die Infrastruktur erheblich. Die steigenden Temperaturen durch den Klimawandel stellen eine besonders große Gefahr für ältere Menschen dar, insbesondere für diejenigen über 80 Jahre. Diese Altersgruppe ist aufgrund physiologischer Veränderungen und häufig bestehender Vorerkrankungen besonders anfällig für Hitzebelastungen. Besonders gefährdet sind Senior*innen, die in städtischen Gebieten leben, wo die »Wärmeinsel«-Effekte die Temperaturen noch weiter ansteigen lassen.

Das Bündnis Hitzeaktionstag[1] fordert aufgrund der Temperatur-Belastungen in Deutschland die Bundesregierung zum Handeln auf. »Ein gemeinsames Vorgehen erfordert konsequentes Handeln auf allen Ebenen und verlangt klare Verantwortlichkeiten, ausreichende Ressourcen und eine wirksame Einbindung aller relevanten Akteure und Akteurinnen«, heißt es auf der Webseite des Aktionstages. Die Forderungen umfassen etwa mehr Einsatz bei der Einhaltung von gesetzlich festgelegten Klimazielen, die Umsetzung neuer Hitzeschutzstrategien, mehr Unterstützung durch Bund und Länder beim Hitzeschutz, oder die Integration des Hitzeschutzes in den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz.

Wer arm ist, leidet am stärksten unter der Hitzewelle!

In Deutschland drückt sich die Belastung durch die aktuellen Extremwetterereignisse sehr unterschiedlich aus. Gerade Großstädte sind in der Regel mehr von Hitzewellen betroffen, als der ländliche Raum. Menschen mit geringem Einkommen leiden nach Einschätzung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes gesundheitlich stärker unter extremer Hitze als andere Bevölkerungsgruppen. Da armen Personen oft der Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen fehle, könnten etwa bestehende Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen »bei Hitze nochmal wirklich richtig gefährlich werden«, sagte Janina Yeung, Referentin für Klimaanpassung und Klimaschutz bei dem Wohlfahrtsverband. Yeung wies auch auf medizinische Risiken hin, wenn Menschen zugleich arm und hochbetagt seien oder eine Migrationsgeschichte hätten: »Dann überschneiden sich die Risiken.«

Auch lebten Arme häufiger als reichere Bevölkerungsgruppen in schlecht isolierten Wohnungen ohne Klimatisierung, in dicht besiedelten Quartieren mit wenig Grün, »in denen sich dann sogenannte Hitzeinseln bilden«, oder an viel befahrenen Straßen, die den Hitze-Effekt verstärkten. Da arme Menschen sich keinen Urlaub leisten könnten, seien sie auf den öffentlichen Raum in ihren Wohnorten angewiesen, doch der bietet nach Yeungs Darstellung »zu wenig Schatten, zu wenig Schutz«. Als Aufenthaltsort blieben oft nur klimatisierte Einkaufszentren. »Ob man sich da als armer Mensch den ganzen Tag aufhalten möchte, während alle anderen ihren Einkäufen nachgehen, weiß ich nicht«, sagte die Klimareferentin des Paritätischen.

Yeung lobte aber auch die Kommunen, die sich »auf den Weg gemacht« hätten beim Thema Hitzeschutz. Vorbildlich sei zum Beispiel die Stadt Mannheim, die ein Warnsystem aufgebaut habe und die Begrünung in besonders belasteten Stadtteilen vorantreibe. Ein anderer Ansatz seien Hilfspersonen, die bei Hitze zum Beispiel Einkäufe für gefährdete Bevölkerungsgruppen übernehmen.

Anstieg von Hitzewellen und Dürren in Europa

Lang anhaltende Hitzewellen und Dürreperioden hinterlassen nicht nur gesundheitliche Spuren, sondern haben auch gravierende Auswirkungen auf die Umwelt. Besonders betroffen sind Wälder, Gewässer und landwirtschaftliche Flächen, die unter der Trockenheit leiden. Die anhaltende Wasserknappheit führt zu einer drastischen Austrocknung von Böden, wodurch Pflanzen weniger Nährstoffe aufnehmen können und Ernteausfälle drohen. 2022 war eines der trockensten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, was zu massiven Schäden in der Landwirtschaft führte und die Preise für Lebensmittel steigen ließ.

Hitze und Dürre sind nicht mehr nur regionale Phänomene, sondern stellen ein zunehmend globales Problem dar. Extreme Hitzewellen und langanhaltende Trockenperioden nehmen weltweit zu und haben gravierende Auswirkungen auf Mensch, Natur und Wirtschaft. Besonders betroffen sind landwirtschaftliche Regionen, in denen Wasserknappheit die Ernten bedroht und die Wasserversorgung für Millionen von Menschen gefährdet ist. Diese Veränderungen sind direkte Folgen des Klimawandels, der die Häufigkeit und Intensität von Hitzewellen verstärkt. In vielen Teilen der Welt, von Südeuropa bis hin zu weiten Bereichen Afrikas und Asiens, erleben immer mehr Länder Dürreperioden, die nicht nur die Umwelt, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität auf die Probe stellen.

Lösungen für dieses globale Problem erfordern entschlossene Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Anpassung an die veränderten Umweltbedingungen. Gemeinden und Städte spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung der zunehmenden Hitzebelastung durch den Klimawandel. Regionale Vorsorgemaßnahmen sind unerlässlich, um die Bevölkerung vor den gesundheitlichen Gefahren extremer Hitzewellen zu schützen.

Eine wichtige Maßnahme ist die Schaffung von grünen Oasen wie Parks und schattigen Plätzen, die als Erholungsräume dienen und die Umgebungstemperaturen senken. Zudem sollten Städte in die Erweiterung von klimatisierten Notunterkünften investieren, die vor allem für vulnerable Gruppen wie ältere Menschen oder Menschen mit chronischen Krankheiten wichtig sind.

Weitere Präventivmaßnahmen beinhalten die Installation von Wasserspendern und die Durchführung regelmäßiger Informationskampagnen, um die Bevölkerung über das richtige Verhalten bei hohen Temperaturen aufzuklären. Auch die Verbesserung der Infrastruktur, wie die Begrünung von Dächern und Fassaden sowie die Förderung nachhaltiger urbaner Planung, trägt langfristig dazu bei, die Auswirkungen von Hitzewellen in städtischen Gebieten zu minimieren.

Der Umgang mit Hitzewellen in Deutschland

Extreme Hitze wird in Deutschland tatsächlich zunehmend zum Problem – mit teils drastischen Folgen für das Gesundheitssystem, die Produktivität und vor allem für Kranke, Ältere und Kinder. Und das Land ist schlecht gerüstet: Expert*innen warnen schon lange vor den Folgen eines »Hitzewandels«. Daten des Deutschen Wetterdiensts zeigen, dass sich die Zahl der Tage, an denen es heißer als 30 Grad wurde, seit 1960 in den meisten deutschen Regionen fast verdoppelt hat.

Das hat Konsequenzen: Laut Robert-Koch-Institut starben im Jahr 2023 3.200 Menschen in Deutschland an den Folgen extremer Hitze, nach 4.500 im Jahr zuvor. Im besonders heißen Jahr 2018 seien es sogar 8.700 gewesen. Und auch die ökonomischen Folgen sind immens. Laut einer europaweiten Erhebung des Versicherers Allianz steigen die Gesundheitskosten durch die zunehmende Häufigkeit von Hitzewellen bis 2025 im EU-Durchschnitt um 4,9%. Für Deutschland würde das Mehrkosten von fast 25 Mrd. Euro bedeuten. Dies umfasst jedoch nur die medizinisch messbaren Auswirkungen. Eine gemeinsame Untersuchung von Umwelt- und Wirtschaftsministerium kam 2023 zu dem Ergebnis, dass bis 2050 klimawandelbedingte Kosten von bis zu 900 Mrd. Euro auf Deutschland zukommen könnten.

Im Rahmen des vor rund einem Jahr beschlossenen Klimaanpassungsgesetzes hatte der Bund die Länder verpflichtet, »dafür Sorge zu tragen, dass die Kommunen sich systematisch auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten: durch Klimaanpassungskonzepte mit konkreten Maßnahmen«, so der Sprecher. »Dazu zählt insbesondere auch der Schutz der Bevölkerung vor Hitze.« Durch Förderprogramme und Beratungsangebote wolle die Bundesregierung die Länder und Kommunen bei diesen Maßnahmen unterstützen. Zu diesem Vorhaben bekennt sich auch die schwarz-rote Regierung in ihrem Koalitionsvertrag. Doch es hapert bei der konkreten Umsetzung. Das liegt vor allem daran, dass es sich bei den allermeisten Maßnahmen um bauliche Projekte handelt, etwa um Anpassungen bei Gebäuden oder Entsiegelung von Oberflächen in den Städten. Diese kosten Geld. Und davon gibt es auf kommunaler Ebene ohnehin zu wenig. Im vergangenen Jahr verzeichneten die Kommunen ein Haushaltsdefizit von fast 25 Mrd. Euro.

Und die nötigen Investitionen sind enorm. Die Umweltministerkonferenz vom Mai 2025 ging zuletzt bis 2030 von einem Bedarf von etwa 55 Mrd. Euro und knapp 16.000 Personalstellen aus. Dabei sind es heute schon die Kommunen, die am meisten tun. Sie veröffentlichen regelmäßig Warnungen und Verhaltenstipps für heiße Tage, sorgen auf eigene Faust für mehr Grün, für Frischluftschneisen oder öffentliche Trinkbrunnen.

Doch das sind Lösungen, die den Nachholbedarf bestenfalls kitten: »Es wird immer deutlicher, dass der Klimawandel auch bei uns spürbare Folgen hat«, sagt Achim Brötel, Präsident des Deutschen Landkreistages. »Dafür müssen wir uns deshalb auch langfristig wappnen.« Dabei hofft er auf den 500-Milliarden-Sondertopf, mit dem die Bundesregierung die Infrastruktur des Landes auf Stand bringen möchte: »Ohne eine entsprechende Förderung wird sich die bauliche Anpassung weder flächendeckend noch zügig umsetzen lassen«, sagt Brötel.

Eine erste bundesweite Umfrage im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA) zeigte im Sommer 2024, dass eine Mehrheit der befragten Kommunen in Sachen Klimaanpassung aktiv ist. Maßnahmen seien bereits von mehr als 40% der Kommunen umgesetzt worden, hieß es damals. Doch auch die repräsentative Erhebung kam zu dem Schluss: Fehlende personelle (80%) und finanzielle Ressourcen (73%) hemmen die Planung oder Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen.

Die Bundesregierung bremst

Wie will die Bundesregierung aus Union und SPD unter Bundeskanzler Friedrich Merz nun auf die Herausforderungen eines Extremsommers reagieren? Auf Anfrage erklärte ein Sprecher des Bundesministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN), dass man dabei vor allem auf die Unterstützung und Förderung kommunaler Hitzeschutzmaßnahmen setzen wolle. »Nicht zuletzt sind die Kommunen innerhalb der föderalen Struktur Deutschlands für den Hitzeschutz zuständig«, so der Sprecher. Die Bundesregierung will extreme Hitze in Deutschland gemeinsam mit Kommunen angehen.

Den Ball den Kommunen zu zuspielen, die generell unter hoher Finanznot leiden, und sich selbst aus der Verantwortung nehmen, ist ein Signal für den schrittweise Abschied der schwarz-roten Bundesregierung von einer vorausschauenden aktiven Klimaschutzpolitik.

Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) treibt den Rückwärtsgang mächtig voran. Bereits auf dem Kongress des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) Anfang des Monats kündigte Reiche Korrekturen beim Ausbau der Erneuerbaren an und wurde nun auf einer BDI-Veranstaltung noch deutlicher. »Von mir werden sie den Satz nicht hören – der ist ja so bekloppt wie simpel -, dass die Sonne keine Rechnung schickt.« Dass die Sonne keine Rechnung schicke – so einen Satz könne sich nur jemand ausdenken, der von Energie nichts verstehe, sagte Reiche weiter. Der massive Ausbau der Erneuerbaren habe zu einem drastischen Netzausbau geführt. »Die Netzbetreiber haben das gebaut, was die Regierung bestellt hat. Und das fröhlich. Und dies äußert sich in Netzentgelten, die auf ein völlig unrealistisches, auch völlig überzogenes Erneuerbaren-Ziel ausgesteuert ist [sic]«, so Reiche auf der Veranstaltung weiter. Sie forderte, dass sich der Ausbau der Erneuerbaren am Netzausbau orientieren müsse und nicht länger umgekehrt. »Die Verantwortung muss auch auf diejenigen ausgeweitet werden, die vom erneuerbaren System profitieren: Wir müssen über Baukostenzuschüsse sprechen. Das wird den Business-Case nochmal nach unten bringen«, so Reiche weiter.

Die Bundeswirtschaftsministerin hatte kurz nach ihrem Amtsantritt im Mai einen »Realitätscheck für die Energiewende« angekündet. Auf dem BDEW-Kongress im Juni in Berlin führte sie aus, dass sie dafür ein renommiertes Analysehaus beauftragen wolle und auch den Bericht zur Versorgungssicherheit der Bundesnetzagentur miteinbeziehen wolle. Nach einer aktuellen Meldung von »Tagesspiegel Background« wird der Bericht zum »Realitätscheck« vom Energiewirtschaftlichen Institut (EWI) an der Universität zu Köln kommen. Dem Artikel zufolge hatten sich auch die Fachleute aus dem eigenen Ministerium und der Bundesnetzagentur um den Auftrag bemüht, seien jedoch nicht zum Zuge gekommen.

Der Deutschen Umwelthilfe (DUH)[2] liegt mit der Leistungsbeschreibung für den »Realitätscheck der Energiewende« schwarz auf weiß vor, wie Wirtschaftsministerin Katherina Reiche Klimaschutz, Erneuerbare Energien und Innovationen blockieren will. Demnach wurden die Studiennehmer beauftragt, den Strombedarf für 2030 und somit den Bedarf für Netzausbau und Erneuerbare Energien de facto kleinzurechnen. So sollen zur Abschätzung des Strombedarfs ausschließlich bestehende Entwicklungen analysiert werden. Wie innovative Technologien wie E-Mobilität, Rechenzentren, Speicher und Wärmepumpen sowie die Modernisierung des Wirtschaftsstandorts weiter ausgebaut werden können, spielt hingegen keine Rolle.

Aus der Leistungsbeschreibung wird deutlich, dass Reiche den Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht der Dynamik des Marktes überlassen will: Die Studie soll Vorgaben für Wind an Land und See, Dach- und Freiflächenphotovoltaik sowie Biogas und -methan entwickeln. Die Abscheidung und Speicherung von CO2 (CCS) soll als Alternative zu Elektrifizierung betrachtet werden. Bei den Energieeffizienzzielen im Gebäudesektor sollen die Auftragnehmer von vorneherein mit einer Verfehlung rechnen. Für die Erzeugung von Wasserstoff sollen statt der Klimafolgen die Kosten maßgeblich sein, womit Wasserstoff aus fossilem Gas in Stellung gebracht wird. Unklar bleibt zudem, wie Kosten durch das Ausbremsen von Erneuerbaren eingespart werden sollen, wenn für die gesetzlichen Klimaziele ab 2030 umso schneller ausgebaut werden muss.

Aus Anlass der aktuellen Hitzewelle warnte der UN-Menschenrechtschef Volker Türk vor den Folgen des Klimawandels und stellte fest: »Was wir jetzt brauchen, ist ein Fahrplan, der uns zeigt, wie wir unsere Gesellschaften, Volkswirtschaften und Politik auf eine gerechte und nachhaltige Weise überdenken können. Das heißt, ein gerechter Übergang. Diese Verschiebung erfordert ein Ende der Produktion und Nutzung fossiler Brennstoffe und anderer umweltzerstörerischer Aktivitäten in allen Sektoren – von Energie über Landwirtschaft bis hin zu Finanzen und Bau und darüber hinaus. Dies wird eine der größten Veränderungen sein, die unsere Welt je gesehen hat. Und es hat ernsthafte Auswirkungen auf die Menschenrechte«, sagte er. Der Hochkommissar betonte, dass, »wenn wir das Leben der Menschen, ihre Gesundheit, ihre Arbeitsplätze und ihre zukünftigen Chancen nicht schützen, der Übergang die Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten in unserer Welt wiederholen und verschärfen wird. Die Reichen und Mächtigen werden davon profitieren, die Armen und Schwachen werden verlieren.« Ob diese Warnungen noch rechtzeitig Gehör finden werden?

Björn Radke

Anmerkungen

[1] https://hitzeaktionstag.de/politische-forderungen/.
[2] https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/brisantes-energiewendemonitoring-deutsche-umwelthilfe-deckt-mit-vertraulichem-auftragsdokument-gepl/

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